Zeitungen in einem Zeitungsständer beim Händler

Neues Sprungpolster


Die Freiwillige Feuerwehr in Jugenheim hat Ersatz bekommen für ihr altes Sprungpolster, das nach 15 Jahren vorschriftsgemäß ausgetauscht werden musste und nun ausschließlich noch zu Übungszwecken beim Landkreis zum Einsatz kommt, so berichten es Wehrführer Markus Loos und sein Stellvertreter Christian Kuhnke. Das neue SP 16 ist bereits das dritte Sprungpolster, mit dem die Wehr in Notfällen springende oder fallende Menschen aus einer Höhe bis zu 16 Metern retten kann. Zwei Feuerwehrleute werden zum Aufstellen benötigt, was etwa 30 Sekunden erfordert. Das Polster ist 3,50 mal 3,50 Meter groß, 1,70 Meter hoch und 55 Kilogramm schwer. Neben der Wehr in Jugenheim verfügt auch die Freiwillige Feuerwehr in Seeheim über ein Sprungpolster. Die Kosten für die Ersatzbeschaffung durch die Gemeinde betragen rund 10.000 Euro.

Auf dem Bild: Wehrführer Markus Loos (links) und sein Stellvertreter Christian Kuhnke gemeinsam mit Bürgermeisterin Birgit Kannegießer und dem neuen Sprungpolster.